Am Samstag, den 18.02.2017 um 16.00 Uhr, trafen wir zuhause auf die HSG Kahl/Kleinostheim. Nach anfänglichen Problemen hat sich die HSG Kahl/Kleinostheim in der Spitzengruppe festgesetzt und war nach Minuspunkten punktgleich mit uns. Somit ging es in diesem Spiel quasi um den 3. Tabellenplatz! In der Hinrunde konnten wir nach starker Leistung beide Punkte in Kahl entführen(19:27), doch die Karten wurden an diesem Tag neu gemischt! Die Partie begann zerfahren und beide Mannschaften taten sich enorm schwer Tore zu erzielen. Dennoch gelang es den Gästen immer 1-2 Tore vorzulegen. Dadurch dass wir immer leichtfertiger mit unseren Torchancen umgingen, schafften es die Kahler sich bis zur Halbzeit auf 11:15 abzusetzen. Zu Beginn der 2.Halbzeit kam unsere stärkste Phase und wir konnten auf 16:17 verkürzen. Doch anstatt den Ausgleich zu machen und das Spiel eventuell zu drehen, machten wir einfache Fehler und Kahl konnte sich wieder auf 2-3Tore absetzen. Kurz vor Schluss versuchten wir durch doppelte Manndeckung nochmals näher ran zukommen, doch diese Maßnahme fruchtete nicht und die Gäste setzen sich vorentscheidend ab. Schlussendlich verloren wir mit 18:26 ein paar Tore zu hoch. Doch die Niederlage geht an diesem Tag in Ordnung. Das nächste Spiel bestreiten wir am 11.3.17 beim derzeitigen Tabellenführer, der TuSpo aus Obernburg. Die Trauben hängen sicherlich hoch, doch die Mannschaft wird nichts unversucht lassen, das Unmögliche zu schaffen!!!
Es spielten:
Ani Gsirijan, Sarina Kemper, Janina Waigand, Sarah Vogel, Alin Müller-Köttig, Lina Messaoudi, Nina Roth, Tamara Gunst, Cathrin Hoffman, Johanna Müller, Nadine Feldmann, Antonia Kluge, Isabel Muschket, und Silke Neumann.
FSG – TV Glattbach 28:26
Am Wochenende spielte die FSG gegen die Damen aus Glattbach, ein denkbar ungemütlicher Gegner der Tabellenzweiter mit bis dato erst zwei Verlustpunkten. Auch an das Hinspiel hatten wir keine wirklich gute Erinnerung, da wir nach unentschiedener erster Halbzeit noch mit zwölf Toren verloren. Allerdings sollte es diesmal anders kommen. Gestärkt durch die guten Leistungen aus den vorangegangenen Spielen gingen unsere Damen selbstbewusst und siegeshungrig in die Partie. Glattbach legte wie zu erwarten temporeich und entschlossen los und ging schnell mit 3:1 in Führung. Die FSG konnte aber stets dagegenhalten, und zwar durch eine kompakte und bissige Abwehr, eine überragende Silke im Tor, viel Tempo nach vorne und wenig technische Fehler. Über die Zwischenstände von 3:3 und 5:5 konnten unsere Damen sich erstmals einen 3-Tore Vorsprung zum 8:5 erkämpfen und gingen mit einer 2-Tore Führung in die Halbzeitpause. Danach kam die stärkste Phase, und unsere Damen konnten sich mit fünf Toren auf 21:16 absetzen. Die starken Glattbacherinnen ließen sich jedoch nicht abschütteln, mobilisierten nochmals alle Kräfte, kamen bis auf 22:21 heran und gestalteten das Spiel bis zum 26:25 offen. Zu viele einfache Ballverluste luden die Gäste in dieser Phase zu einfachen Toren ein. Unsere Damen ließen sich an diesem Tag aber nicht mehr aus dem Konzept bringen und spielten ihr Tempo bis zum verdienten 28:26 Endstand durch.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unsere Mannschaft die Leistungen aus den letzten Spielen nicht nur bestätigt, sondern sogar noch gekrönt und sich selbst mit dem aktuell dritten Tabellenplatz belohnt hat. Angefangen bei unserer Torfrau, die uns stets im Spiel gehalten hat, hatten alle Spielerinnen einen wirklich guten Tag erwischt und wurden lautstark durch das Publikum zum 28:26 Sieg gepeitscht.
Es spielten:
Silke Neumann (Tor), Isabel Muschket (Tor), Nadine Feldmann, Ani Gsirijan (5), Tamara Gunst (1), Cathrin Hofmann, Sarina Kemper (4), Antonia Kluge (2/2), Alin Müller-Kötig (4), Lina Messaoudi, Johanna Müller (7), Nina Roth (4), und Janina Waigand (1).
Am kommenden Wochenende sind die Damen spielfrei. Das nächste Spiel ist am 18.02.17 im Rahmen des Heimspielblocks um 16h gegen den direkten Tabellennachbarn, die HSG Kahl/Kleinostheim. Keine einfache Aufgabe, aber die Mädels werden sicherlich wieder alles geben, um die Siegesserie weiter auszubauen.
Als am Sonntagnachmittag unser Handballspiel gegen die FSG Wallstadt angepfiffen wurde, wusste noch keiner, was uns für überaus interessante sechzig Minuten bevorstehen. Unser Trainer wies uns vor Spielbeginn darauf hin, dass wir es mit einem sehr „genauen“ Schiedsrichter zu tun haben und uns ganz ruhig verhalten sollen. Diese Informationen blieben den Gegnern wohl vorenthalten;-). Zu Beginn der Partie war es, wie erwartet, ein ausgeglichenes, temporeiches Spiel – diesmal schön anzusehen – mit vielen rausgespielten Torchancen und wenigen technischen Fehlern. Unsere bombenmäßige Torfrau Silke ließ ihren Reflexen freien Lauf und die Gegner verzweifeln. Durch ihre darauf perfekt eingeleiteten Tempo-Gegenstöße konnten wir immer wieder einfache Tore erzielen. Es gelang uns von Anfang an die Zügel in die Hand zu nehmen und unseren Vorsprung langsam aber kontinuierlich auszubauen. Leider passierte nun, was bei einer ungünstigen Konstellation zwischen ausgesprochen aufgeregten Spielerinnen und sehr peniblem Schiri passieren musste. Nach einer Zwei-Minuten-Strafe gegen eine gegnerische Spielerin folgten durch „Motzerei“ drei weitere Hinausstellungen, sodass die FSG Wallstadt nur noch zu zweit auf dem Spielfeld war. Die Folge daraus: Kein einziger Torerfolg für uns in dieser Zeit, große Aufruhr in der Halle und letztendlich Einspruchseinreichung von Seiten des Gegners. Daraufhin führten weitere kleine Fehlentscheidungen des Schiedsrichters, allerdings auf beiden Seiten und daher nicht ausschlaggebend, zu weiterem Unmut der Bayern. Die zweite Hälfte dieser außergewöhnlichen Begegnung brachte nichts Neues. Die aufgebrachten Damen der FSG Wallstadt versuchten mit Biss nochmal an unsere Führung heranzukommen, doch dies ließen wir nicht zu. Schöne Kreis- und Außenanspiele, sowie Treffer aus dem Rückraum und weiterhin eine Super-spitzenmäßige Torwartleistung unsererseits führten uns schließlich zu einem klaren 23:31 Auswärtssieg mit einer Differenz von acht Toren.
Es spielten:
Silke Neumann (Tor), Ani Gsirijan (3), Cathrin Hofmann, Sarina Kemper (4), Antonia Kluge (6), Jennifer Liscyk, Johanna Müller (4), Alin Müller-Köttig (8), Nina Roth (5), Janina Waigand (1).
Am Wochenende treffen wir zuhause auf den Tabellenzweiten TV Glattbach. Wenn wir es schaffen, unsere Stärken auf’s Feld zu bringen, haben wir gute Chancen am Ende der Woche auf Platz drei vorzurücken, denn die HSG Kahl/Kleinostheim mit gleichvielen Siegen, aber einer weniger kassierten Niederlage -momentan befindlich auf Platz 3-, spielt ebenso gegen einen sehr guten Gegner, die TuSpo Obernburg.
FSG – HSG Rodenstein 23:18
Die HSG Rodenstein, ein Gegner bei dem wir uns immer schwer tun, musste letzten Sonntag unbedingt besiegt werden. Bei einer Niederlage unsererseits wären die direkten Tabellennachbarn auf unseren 4. Platz nach vorne gerückt und hätten uns damit hinter sich gedrängt. Der Plan gegen die körperlich etwas überlegenen Odenwälder war also, sie mit unserer Schnelligkeit zu besiegen. Viele technische Fehler führten jedoch dazu, dass unsere schnellen Angriffe selten bis zum Torabschluss zu Ende gespielt werden konnten. Jedoch war unsere stets aufmerksame Kreisläuferin immer wieder zur Stelle, um einige Bälle zurück zu gewinnen. Dadurch fanden einige Torwürfe aus der zweiten Reihe und von den Außenpositionen zum Glück den Weg ins Tor und wir konnten uns dadurch immer wieder leicht absetzen. Die Gegner gaben allerdings nicht nach und erzielten in der 1. Halbzeit immer wieder den Anschlusstreffer. Doch Dank der Unkonzentriertheit ihrerseits und der starken Torwartleistung unserer Torfrau waren sie nie in der Lage, den Ausgleich zu erzielen. Also gingen wir mit einem Zwei-Tore-Vorsprung in die Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte des Spiels erzielten wir den ersten Treffer und konnten erstmals eine Differenz von drei Toren erlangen. Dies war nun eine gute Position um sich endlich absetzen zu können, was uns auch bis zum 18:12 gelang. Jedoch fehlte die nötige Ruhe dies bis zum Ende durchzuhalten und wir ließen den Gegner wieder bis auf zwei Tore herankommen. Das Spiel war somit spannend bis zur letzten Minute, wobei der 23:18 Sieg allerdings nie wirklich in Gefahr war.
Nächsten Sonntag sind wir um 14.00 Uhr zu Gast bei der FSG Wallstadt. Dort dürfen wir uns vermutlich auf eine ausgeglichene Partie einstellen. In unserem Heimspiel im Oktober gelang es uns leider nicht sie zu besiegen, doch wir werden alles tun, es diesmal besser zu machen. Sie haben bisher ein Spiel weniger bestritten als wir, haben genau so viele Tore erzielt aber gut 60 mehr kassiert. Dies ist hoffentlich eine gute Ausgangsposition, um unsere Stärke gegen die uns im Nacken sitzende HSG auszuspielen. Wir sind gespannt!
Es spielten:
Silke Neumann (Tor), Nadine Feldmann, Ani Gsirijan (4), Cathrin Hofmann, Sarina Kemper (2), Antonia Kluge (1), Jennifer Liscyk, Ingrid Merklein, Lina Messaoudi, Johanna Müller (9), Alin Müller-Köttig (2), Nina Roth (4), Sarah Vogel, Janina Waigand (1).
In unserem ersten Handballspiel nach der Winterpause erwartete uns eine durch die 1. Mannschaft und Oberliga-A-Jugend verstärkte 2. Damenmannschaft der HSG Sulzbach/Leidersbach. Schon nach dem Aufwärmprogramm war allen klar, dass dies ein ganz schweres Spiel für uns werden würde. Zuerst konnten wir sogar die Führung erzielen und auch halten, jedoch keinen Vorsprung aufbauen. Die körperlich und kräftemäßig überlegenen Gegner waren uns stets auf den Versen. Durch ihr schnelles Rückzugsverhalten konnten wir nur selten mit schnellen Angriffe zum Torabschluss kommen. Auch das defensive Abwehrverhalten der Gastgeber ließ nur selten Lücken zu. Technische Fehler schlichen sich bei uns ein. Lediglich unseren Außenspielern war es möglich, durch schnelles Durchspielen, freigespielt zu werden und somit zum Torerfolg zu gelangen. Glücklicherweise konnten wir uns auch ab und zu mit dem einen oder anderen Tempo-Gegenstoß-Tor, resultierend aus unserer engagierten Abwehr und Torwartleistung, belohnen. Als dann ungefähr Mitte der ersten Halbzeit eine neue Rückraumspielerin der gegnerischen Mannschaft eingesetzt wurde, drehten sie den Spieß leider um. Wir bekamen diese Spielerin einfach nicht in den Griff, der Ball flog uns aus allen Positionen buchstäblich um die Ohren. Aber wir gaben das Spiel nie auf und machten uns zu den Jägern und die HSG zu den Gejagten. Nach einem darauf folgenden ständigen Führungswechsel gelang uns ein ausgeglichener Halbzeitstand von 14:14 Toren. Leider konnten wir nach der Halbzeitpause wieder mal nicht an die Leistung des ersten Spielabschnittes anknüpfen. Die HSG legte vor und wir kamen aus unserer Position des Jägers nicht mehr heraus. Wichtige Treffer aus dem Rückraum über die große Abwehr und schöne Kreisanspiele hielten uns im Spiel. Doch letztendlich kosteten uns technische Fehler, Lattenpech, unvorbereitete Torabschlüsse und vergebene Torchancen den Sieg gegen einen aggressiven und ausgebufften Gegner und wir mussten uns mit 27:23 geschlagen geben.
Kommenden Sonntag, den 22.01. um 17.00 Uhr, treffen wir auf unseren Tabellennachbarn HSG Rodenstein bei uns in der Heinrich-Klein-Halle. Dort haben wir uns im Hinspiel nicht mit Ruhm bekleckert und wollen auf jeden Fall was gut machen.
Es spielten:
Isabel Muschket (Tor), Silke Neumann (Tor), Nadine Feldmann, Tamara Gunst (6/2), Ani Gziryan (3), Cathrin Hofmann, Sarina Kemper (3), Jennifer Liscyk, Ingrid Merklein, Lina Messaoudi, Johanna Müller (1), Alin Müller-Köttig (2), Nina Roth (7) und Janina Waigand (2/1).
Die Damen des TV Michelbach erwarteten uns an unserem letzten Spieltag in diesem Jahr hochmotiviert und voller Siegeshunger. Schon bald merkten wir, dass diese Mannschaft nicht unbedingt verdient auf dem drittletzten Tabellenplatz steht. Trotz der ermüdenden Autofahrt im Gepäck, schafften wir es zwar in Führung zu gehen, konnten uns aber nicht richtig absetzen. Die Gegner gaben die Verfolgungsjagd nicht auf und unsere defensive Abwehr ging nicht konsequent zur Sache. Nach ca. 20. Spielminuten gelang es uns kurzzeitig eine 9:6 Führung aufzubauen, die wir aber, durch technische Fehler und frühzeitige Torabschlüsse, wieder vergaben. So ginge es beim Stand von 10:10 Toren in die Halbzeit. In der zweiten Spielhälfte stellte unser Trainer die Abwehr auf „5/1“ um. Am Spielstand änderte dies aber erst mal nichts. Auch wenn die kampflustigen Damen des TV Michelbach sich schwer taten, konnten wir uns mit unseren vergebenen Torchancen und oft ideenlosem Angriffsverhalten nicht behaupten. Die Gegner schafften es sogar den Führungstreffer zum 13:12 zu erzielen. Dazu kam noch, dass durch den immensen Platz in der Halle rund um das Spielfeld es uns unmöglich war Tore durch schnelles Herausspielen des Balles zu erzielen. Bis unsere Torfrau den Ball aus der hintersten Ecke geholt hatte, war es für einen Tempogegenstoß oder die zweite Welle zu spät. Zum Glück festigte sich die Abwehr, die Vorgezogenen und die Außenspielerinnen konnten den einen oder anderen Ball rausfischen und auch unsere Torfrau lief zu Höchstform auf. In der Folge konnten wir schließlich doch relativ zügig mit einfachen Toren mit 19:13 in Führung gehen. Den von unserem Trainer in der Halbzeit geforderten „dreggische Sieg“ konnten wir somit souverain mit 19:14 nach Hause bringen. Jetzt bleibt zu hoffen, dass wir unsere Erfolgsserie im nächsten Jahr fortführen und in unserem ersten Spiel am 14. Januar bei der HSG Sulzbach/Leidersbach punkten können. Bis dahin bleibt nur zu sagen: „Frohe Weihnachten und ein gesegnetes Neues Jahr 2017“ wünscht Eure FSG Habitzheim/Groß-Umstadt.
Es spielten:
Silke Neumann (Tor), Nadine Feldmann, Tamara Gunst (5), Ani Gziryan (2), Sarina Kemper (1), Antonia Kluge (1), Jennifer Liscyk, Lina Messaoudi, Johanna Müller (5), Alin Müller-Köttig (1), Nina Roth (4) und Janina Waigand.
Sehr angespannt und unter Siegesdruck ging die FSG in das vorletzte Spiel dieses Jahres. Man wollte unbedingt zwei Punkte gegen den Tabellenletzten mitnehmen. Durch ein schnelles Angriffsverhalten konnten wir uns relativ rasch absetzen und einen Vorsprung erarbeiten. Doch viele ungenutzte Torchancen führten dazu, dass bis zur Halbzeit leider nur eine Differenz von sieben Toren erzielt werden konnte. Die zweite Halbzeit startete mit leichten Konzentrationsproblemen unsererseits, doch war unsere Überlegenheit im Abwehrbereich – durch die geringen spielerischen Mittel der Gegner im Angriff – so deutlich, dass zum Glück keine große Gefahr bestand. Trotz stark zeitspielverdächtigen Angriffen der Gegner war es uns jetzt möglich den Torabstand immer weiter zu vergrößern und das von unserem Trainer geforderte Ziel, nämlich weniger als sieben Tore in der 2. Hälfte zu kassieren, zu verwirklichen. Es war vielleicht für die Zuschauer nicht das attraktivste Spiel, aber von den Spielerinnen kamen alle zum Einsatz und die Tore verteilen sich erfreulicherweise auf das ganze Team. Diesen Erfolg (34:13) durften wir noch am gleichen Abend gebührend auf der Handballer-Weihnachtsfeier des TSV Habitzheim/TV Groß-Umstadt feiern. Vielen Dank an den Verein für diesen schönen Abend bzw. schöne Nacht ;-).
Das letzte Spiel der FSG in diesem Jahr steht nächsten Samstag um 18.00 Uhr auswärts gegen den TV Michelbach an. Gegen den Drittletzten wollen wir jeden Falls auch noch einmal punkten.
Es spielten:
Silke Neumann (Tor), Nadine Feldmann (1), Tamara Gunst (5), Ani Gziryan (7), Sarina Kemper (3), Antonia Kluge (3), Jennifer Liscyk (1), Lina Messaoudi (3), Alin Müller-Köttig (4), Nina Roth (5) und Janina Weigand (2).
Am Samstag, den 19.11.16 um 17.30Uhr, traf unsere Frauenmannschaft auswärts auf die HSG Aschaffenburg. In der vergangenen Saison verloren wir zuhause 18:25 und gewannen dort mit 17:14. Aschaffenburg hatte bis zu diesem Spiel ein ausgeglichenes Punktekonto (4:4) und befand sich im gesicherten Mittelfeld der Tabelle. Nach anfänglichem Abtasten stabilisierte sich unsere Abwehr zunehmend und wir konnten über die 1. und 2. Welle einfache Tore erzielen. Da auch im Positionsangriff die einstudierten Abläufe immer besser funktionierten konnten wir uns über den Zwischenstand 8:5 (15.Min) bis zur Halbzeit auf 16:7 absetzen. Im 2. Durchgang konnten wir munter durchwechseln, ohne dass es im Spiel ein Bruch gab. Kontinuierlich setzten wir uns immer weiter ab. Schlußendlich gewannen wir verdient mit 29:14. Kommende Woche Samstag, den 26.11.16 um 16Uhr geht es gegen die HSG Erbach/Dorf-Erbach, welche sich mit 5:11 Punkten im hinteren Mittelfeld befindet. In der vergangenen Saison verloren wir zuhause und gewannen dort. Aufgrund der zuletzt gezeigten Leistungen müssten 2 Punkte drin sein!?!
Es spielten:
Ani Gsirijan, Sarina Kemper, Alin Müller-Köttig, Ingrid Merklein, Nina Roth, Cathrin Hoffman, Johanna Müller, Antonia Kluge, Jennifer Lisczyk, Nadine Feldmann, Isabel Muschket, Tamara Gunst und Silke Neumann.
Am Samstag, den 12.11.16 um 16.00 Uhr, traf die FSG Habitzheim/Gr.-Umstadt zuhause auf die TuSpo Obernburg. Letzte Saison bekamen wir zuhause eine derbe 14:27 Klatsche, allerdings konnten wir dort im Rückspiel einen verdienten Punkt mitnehmen (27:27). Obernburg gehört seit Jahren zu den Spitzenmannschaften der Bezirksoberliga, was sie auch im Laufe der bisherigen Saison bestätigten. Ungeschlagen sind sie aktuell Tabellenführer! In einem ausgeglichenen Spiel gelang es keiner Mannschaft sich entscheidend abzusetzen, was an zwei guten Abwehrreihen sowie an einigen technischen Fehlern auf beiden Seiten lag. Über die Zwischenstände 3:4 und 8:7 konnten wir uns fünf Minuten vor Halbzeit eine drei Tore Führung herausarbeiten (12:9), allerdings konnte die TuSpo diese bis zur Halbzeit egalisieren, da wir bis zum Ende der 1. Halbzeit in Unterzahl spielten. In der 2.Halbzeit das gleiche ausgeglichene Spiel, beide Mannschaften taten sich jetzt zunehmend schwerer sich Torchancen zu erarbeiten bzw. zum Torerfolg zu kommen. Die Führung wechselte weiterhin stetig. Schlussendlich verloren wir das Spiel unglücklich 18:20, da wir insgesamt ein paar Fehler zu viel machten und in den entscheidenden Phasen insgesamt auch noch drei Siebenmeter verwarfen. Kommende Woche geht es zur HSG Aschaffenburg, welche sich mit 4:4 Punkten im gesicherten Mittelfeld befindet. In der Vergangenheit waren es immer ausgeglichene Spiele. Ma schauen was dieses Jahr so geht?!?!
Es spielten:
Ani Gsirijan, Sarina Kemper, Sarah Vogel, Alin Müller-Köttig, Ingrid Merklein, Lina Messaoudi, Cathrin Hoffman, Johanna Müller, Jennifer Lisczyk, Nadine Feldmann, Antonia Kluge, Isabel Muschket und Tamara Gunst.